Das pädagogische Netzwerk der IGS Linden

Wegen der räumlichen Trennung von Sekundarstufe I (Am Lindener Berge) und Sekundarstufe II (Beethovenstr.) betreiben beide Bereiche separate Netze.

Sekundarstufe I:

Seit November 2003 besteht das Netz aus

Kurze Strecken im Netz werden von Kabelverbindungen, lange Strecken durch ein Funknetz realisiert.

Die 3 PC-Arbeitsräume:

Ansonsten gibt es in den meisten Jahrgängen inzwischen einige weitere Klassenräume mit Rechnern, zumeist ausgediente Modelle, die die jeweiligen Klassenlehrer oder Eltern gespendet haben. Ein Teil ist auf dem gleichen Stand wie die Informatikklassen und bereits ans Netz angeschlossen (z.B. 9d, 5f, 8a), ein Teil noch nicht. Eine genaue Bestandsaufnahme ist noch nicht erfolgt, ein flächendeckender Anschluss zur Zeit nicht finanzierbar.

Der NW-Bereich hat 3 Wagen mit PCs. Der gesamte NW-Bereich ist vernetzt, so dass diese mobilen Einheiten in jedem Fachraum angeschlossen werden können. Auf diese Weise besteht auch eine Internetanbindung.

Ein Blick zurück:

Interessant ist natürlich auch ein Blick in die Geschichte, die den schwierigen Werdegang unseres Systems verdeutlichen dürfte:

Einen neuen PC-Raum haben wir im September 1999 mit 15 neuen Rechnern (Celeron 400) aus Mitteln der Stadt aufgebaut. Diese Rechner sind miteinander vernetzt, aber wegen der fehlenden Bereichsvernetzung noch nicht am Internet angeschlossen. Der Raum dient als schulöffentlicher PC-Arbeitsraum, in dem Schüler mit PC-Führerschein unter Aufsicht ihre Arbeiten anfertigen können. Zusammen mit 4 Pentium 100 vom Wirtschaftsministerium stehen jetzt 18 Schülerarbeitsplätze und 1 MS BackOffice-Domänenserver zur Verfügung. Des weiteren ist ein von der Firma WABCO gespendeter Pentium 233 als Lehrer- und Administrationsrechner im Einsatz, an den auch ein gespendeter Scanner angeschlossen ist. Ein Pentium 100 (vom Wirtschaftsministerium) dient als Druckserver, ein AMD K6-300 (die Einzelteile vom Förderverein gespendet und von mir zusammengeschraubt) fungiert als Fileserver. Dieser Fileserver enthält die CDROM-Inhalte der Nachschlagewerke, Intranetangebote und Lernprogramme auf einer großen Festplatte. Er soll nach Fertigstellung der Bereichsvernetzung in einem zentralen Serverraum untergebracht werden und dann für alle Rechner im Schulnetzwerk zur Verfügung stehen.
Aus dem alten Informatikraum haben wir im November 1999 endlich die alten 386er hinauswerfen können, da uns der Förderverein 10 gebrauchte Pentium 133 gespendet hat.
Neun Pentium 90 bis 100, ausgesondert vom Wirtschaftsministerium, ergänzen das Angebot, so dass für die Informatikkurse 18 Arbeitsplätze unter einem NT-Domänenserver vorhanden sind, pro Kursteilnehmer 1 Rechner. Die Vernetzung des Raumes ist fertig ausgebaut. Der Raum hat Internetanschluss. Ein AMD K6-300 (die Einzelteile vom Förderverein gespendet und von mir zusammengeschraubt) fungiert als Internetserver. Dieser Rechner soll nach Fertigstellung der Bereichsvernetzung ebenfalls im zentralen Serverraum untergebracht werden und dann die Internet- und Intranetanbindung für alle Rechner im Schulnetzwerk übernehmen. Die neun alten Pentiumrechner (P90 - P100) sind den Anforderungen kaum mehr gewachsen.
Im ATW-Bereich stehen in einem Fachraum für Büroorganisation einige von der Stadt Hannover gespendete P75-Rechner.

Sekundarstufe II:

Die Sek. II hat zwei Informatikräume mit je 12 Arbeitsplätzen (peer-to-peer-vernetzte 800-MHz-Rechner). Das Angebot wird zur Zeit aufgebessert.